Jetzt erst recht
Der Wegfall der Energiepreisbremse, die Erhöhung der CO2-Steuer, der Zuschuss für neue Heizungen sowie der sogenannte Klima-Geschwindigkeitsbonus sind nur einige Gründe, die jetzt für eine energetische Sanierung sprechen.
Wir sind für Sie da
Unser Ziel ist es, für jedes Vorhaben die richtige Finanzierung zu finden. Gemeinsam mit unseren qualifizierten Beratern für energetische Modernisierung prüfen wir, welche Fördermöglichkeiten bestehen und welcher Kredit am besten zu Ihrem Bedarf passt.
Kosten für die energetische Sanierung berechnen
Eine energetische Sanierung des eigenen Hauses oder der eigenen Wohnung ist erst einmal mit Kosten verbunden: Je nachdem, was umgesetzt werden soll, kommen schnell viele Tausend Euro zusammen. Unser Modernisierungs-Rechner zeigt Ihnen schnell und einfach eine erste Kosten-Nutzen-Analyse auf.
Einfach berechnen und clever sanieren
Machen Sie den Energie-Check für Ihr Eigenheim
Überprüfen Sie, ob Ihr Haus energetisch fit ist. Was der Check bringt und weshalb eine Energieberatung bei bevorstehenden Bau- oder Sanierungsmaßnahmen dabei so wichtig ist, erfahren Sie hier.
Die häufigsten Sanierungsmaßnahmen
Wir zeigen, was ein Umbau ungefähr kosten kann und welche Möglichkeiten Sie haben, die Modernisierung Ihrer Immobilie zu finanzieren. Je nach Art und Umfang ergeben sich verschiedene Lösungen.
Fenster
Stromerzeugung
Ratgeber
Sie wollen Ihre Fenster austauschen, Parkett im Wohnzimmer verlegen oder Ihre Wände benötigen einfach einen neuen Anstrich? Egal was, unser Ratgeber informiert Sie zu allen Themen rund um Ihr Modernisierungs-Projekt.
Finanzieren Sie mit uns Ihre energetische Sanierung
S-Modernisierungskredit
S-Baufinanzierung
Welche Förderungen gibt es?
Ihr Haus oder Ihre Wohnung ist in die Jahre gekommen? Oder haben Sie gerade eine alte Immobilie gekauft? Dann kann es sich lohnen, umfassend zu sanieren, zu modernisieren und erneuerbare Energien zu nutzen. Finden Sie mit dem Produktfinder der KfW die passende Förderung oder informieren Sie sich zuerst über Ihre Möglichkeiten.
Die BAFA-Förderung unterstützt Eigentümerinnen und Eigentümer durch Zuschüsse bei energetischen Maßnahmen. Diese umfassen zum Beispiel die Optimierung der Heizungsanlage, den Einbau effizienter Fenster und die Dämmung von Wänden. Weitere Informationen sowie die Anträge erhalten Sie über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Eigentümerinnen und Eigentümer können steuerliche Förderungen im Rahmen des „Bundesförderprogramms für effiziente Gebäude" (BEG) nutzen. Hierbei gibt es eine steuerliche Abschreibungsmöglichkeit für energetische Sanierungsmaßnahmen an selbst genutzten oder vermieteten Wohngebäuden. Förderfähig sind zum Beispiel Maßnahmen zur Wämedämmung, erneuerbare Heizsysteme oder effiziente Fenster.
Um den Anteil der erneuerbaren Energien in Herford zu steigern, hat die Stadt Herford eigene Förderprogramme geschaffen. So fördert sie zum Beispiel die Installation von Photovoltaikanlagen sowie den Austausch der Heizungsanlage gegen eine Heizung auf Basis von erneuerbaren Energien.
Häufig gestellte Fragen
Oftmals werden die Begriffe Renovierung, Modernisierung und Sanierung synonym eingesetzt – tatsächlich gibt es aber grundlegende Unterschiede.
Möchte man die Wohnung oder das Haus optisch verschönern, dann spricht man von einer Renovierung. Dazu gehören Maßnahmen wie die Fassade zu streichen, den Bodenbelag zu erneuern oder Türen zu lackieren. In erster Linie geht es darum, kleinere Mängel zu beheben und Schönheitsreparaturen durchzuführen.
Eine Modernisierung zielt hingegen auf eine Verbesserung oder Wertsteigerung ab, beispielsweise durch energetische Einsparungen. Typische Modernisierungsmaßnahmen sind der Einsatz einer effizienten Heizung, das Einbauen von Isolierglasfenstern oder die Dämmung der Außenwände.
Bei einer Sanierung beseitigen Sie Schäden wie ein undichtes Dach, um die ursprüngliche Qualität Ihrer Immobilie wiederherzustellen. Allerdings geht es nicht immer „nur“ um den reinen Werterhalt. Bei einer energetischen Sanierung steht darüber hinaus die Verbesserung der Energieeffizienz im Fokus.
Der Energieverbrauch für Heizung, Warmwasseraufbereitung, Belüftung und Licht wird durch gezielte bauliche Maßnahmen minimiert. Das senkt die Energie- und Nebenkosten spürbar – für Immobilienbesitzer, aber auch für Mieter. Angesichts steigender Energiepreise ist das ein wichtiges Argument für eine energetische Sanierung. Gleichzeitig leistet sie einen wertvollen Beitrag für die Umwelt. Denn sie reduziert den CO2-Ausstoß und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien.
Sie können durch verschiedene Maßnahmen den Energiebedarf Ihrer Immobilie klimafreundlich und effizient senken.
Dazu gehören unter anderem:
Welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind, hängt immer von den konkreten Gegebenheiten ab. Nutzen Sie zur individuellen Einschätzung die Energieberatungsangebote, etwa der Verbraucherzentrale.
Eigentlich fast immer. Ein niedriger Energieverbrauch entlastet die Umwelt und ist gut für den Klimaschutz. Mit einer energetischen Modernisierung verbessern Sie auch die Wohnqualität in Ihrem Zuhause. Und Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie.
Häuser und Eigentumswohnungen, die energetisch fit sind, verkaufen sich besser als Immobilien mit einer schlechten Energieeffizienz. Eine Wärmedämmung der Außenfassade und des Daches kann die Energiekosten um bis zu 30 Prozent senken. Werden alte Fenster ausgetauscht, reduziert das den Energieverbrauch noch einmal um sieben Prozent. Wie viel Sie genau einsparen können, hängt allerdings auch vom Zustand und Material des Bauwerks ab (das durchschnittliche Einsparpotenzial ist abhängig von der Ausführung der jeweiligen Maßnahme).
Eine neue Heizungsanlage – beispielsweise Solar oder Wärmepumpe – senkt im Schnitt die Energiekosten um etwa 30 Prozent. Was für Ihre Immobilie effizient und machbar ist, sollten Sie vorab mit einer Expertin oder einem Experten klären, etwa von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Verbraucherzentrale oder von zertifizierten Energieberaterinnen und Energieberatern.
Gefördert werden Komplettmodernisierungen zum Effizienzhaus und energetische Maßnahmen an einem Gebäude oder einer Wohnung.
Zum Beispiel:
Um in den Genuss von Fördermitteln zu kommen, müssen Sie einen Antrag bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellen und die Bestätigung abwarten.
Wichtig: Sie dürfen noch nicht mit den Sanierungen begonnen haben.
Für die energetische Modernisierung gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten. Die KfW bietet zinsgünstige Kredite und Investitionszuschüsse an.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert die energetische Modernisierung. Darüber hinaus bieten regionale Energieversorger oft weitere Zuschüsse an.
Im Januar 2024 trat das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft. Die aktuellsten Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Ist Ihre Heizungsanlage betroffen oder sind andere energetische Baumaßnahmen geplant? Machen Sie einen Termin mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater.
Mit der Energiepreisbremse wurden die Energiekosten gedeckelt, so dass Verbraucherinnen und Verbraucher für einen Teil ihrer verbrauchten Energie nur einen bestimmten vom Bund festgelegten Preis zahlen mussten. Die Energiepreisbremse endete zum 31. Dezember 2023.
Wer ab 2024 eine klimafreundliche Heizung einbaut, erhält eine Grundförderung von 30 Prozent der Kosten. Für den Austausch einer alten fossilen Heizung gibt es bis einschließlich 2028 zusätzlich einen Geschwindigkeitsbonus von 20 Prozent.
Die CO2-Steuer wird auf Brennstoffe fällig, die zum Heizen oder für den Verkehr genutzt werden und bei deren Verbrennung klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) entsteht. Dazu gehören zum Beispiel Benzin, Diesel, Gas oder Heizöl. Das soll einen Anreiz schaffen, den Verbrauch zu verringern oder auf weniger klimaschädliche Brennstoffe zu wechseln. Für Verbraucher bedeutet das höhere Sprit- und Heizkosten. Diese steigen 2024 von 30 auf 45 Euro pro Tonne. 2025 folgt ein weiterer Anstieg auf 55 Euro pro Tonne.
Wir, als Ihre Sparkasse, verwenden Cookies, die unbedingt erforderlich sind, um Ihnen unsere Website zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Ihre Zustimmung erteilen, verwenden wir zusätzliche Cookies, um zum Zwecke der Statistik (z.B. Reichweitenmessung) und des Marketings (wie z.B. Anzeige personalisierter Inhalte) Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Website zu verarbeiten. Hierzu erhalten wir teilweise von Google weitere Daten. Weiterhin ordnen wir Besucher über Cookies bestimmten Zielgruppen zu und übermitteln diese für Werbekampagnen an Google. Detaillierte Informationen zu diesen Cookies finden Sie in unserer Erklärung zum Datenschutz. Ihre Zustimmung ist freiwillig und für die Nutzung der Website nicht notwendig. Durch Klick auf „Einstellungen anpassen“, können Sie im Einzelnen bestimmen, welche zusätzlichen Cookies wir auf der Grundlage Ihrer Zustimmung verwenden dürfen. Sie können auch allen zusätzlichen Cookies gleichzeitig zustimmen, indem Sie auf “Zustimmen“ klicken. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit über den Link „Cookie-Einstellungen anpassen“ unten auf jeder Seite widerrufen oder Ihre Cookie-Einstellungen dort ändern. Klicken Sie auf „Ablehnen“, werden keine zusätzlichen Cookies gesetzt.